Beckenbodenschwäche

Übungsrogramm FRAU Übungsrogramm MANN Unser Beckenboden

– ein Thema für alle

Ein gut trainierter Beckenboden bedeutet nicht nur viel weniger Rückenprobleme.

Man sieht und spürt ihn nicht. Aber wir brauchen ihn, ein Leben lang – den Beckenboden. Die Muskulatur des Beckenbodens brauchen wir täglich beim Harnlassen und beim Stuhlgang sowieso. Bewußt wird es uns erst so richtig, wenn er nicht mehr hält, was er halten soll. Ist er nicht mehr gut trainiert oder durch Operation gestört, können wir beim Husten, Lachen, schwer Heben und Springen Harn verlieren. Äusserst unangenehm.

Ein Muskel, der nicht mehr funktioniert oder wenig trainiert wird, wird müde und schwach.

Beckenbodentraining ist ein Muss für jeden in jeder Lebensphase. Denn wenn der Muskel an Elastizität und Spannkraft verloren hat, kann er seine wichtigen Aufgaben nicht mehr erfüllen. Viele Frauen klagen dann über plötzlichen, unkontrollierten Harnverlust, was auch ein psychisches Problem darstellt. Aber auch Männer haben das Problem immer häufiger, durch die veränderte Prostata oder nach Operationen. Es ist jedoch nie zu spät für ein spezielles Beckenbodentraining, dass ist die beste Therapie gegen Harninkontinenz!

Was schwächt den Beckenboden?

Unser langes Sitzen, oft eine schlechte Haltung, der Bewegungsmangel und Übergewicht beanspruchen die Beckenbodenmuskeln. Und das schon in jungen Jahren. Unwohlgefühl, Probleme im Verdauungsbereich, Organverschiebungen, Rückenschmerzen sind oft die spürbaren Folgen. Stärken Sie Ihren Rumpf, fördern Sie die gesamte Durchblutung und machen Sie Ihre Muskeln und Bänder nicht nur im Beckenbereich fit für die Zukunft.